Filmkritiken (was hab ich gerade geguckt)

hier kommt euer gesabbel rein, also alles mögliche und so...
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Beitrag von Zymbo » Dienstag 20. Januar 2004, 22:32

löl ok denn weiter im text:

Vier Fäuste gegen Rio ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=5077 ):
tja der spencer/hill film der wohl in letzter zeit am häufigsten im tv kam, jedenfalls hab ich ihn am häufigsten gesehn. nicht schlecht die beiden mal in doppelrollen zu sehn, auch wenn die feinen pinkel doch sehr übertrieben spackig sind ;) auch dieser hier ist für mich nicht unbedingt einer der besten. bewertung wird hier schwierig im vergleich zu zwei missionare, den hab ich wohl etwas zu hoch bewertet, naja sehenswert sind sie allemal und auch zum wiedergucken geeignet. ausserdem is hier wieder ein ohrwurm versteckt worden *g* also
6,5/10
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Beitrag von Zymbo » Mittwoch 21. Januar 2004, 22:50

Montclare - Erbe des Grauens ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=21034 ):
linda erbt von ihrer verstorbenen mutter ein altersheim, welches in eine privatklinik umgewandelt wurde. sie kehrt in die heimat zurück, doch in dem heim geschehen merkwürdige dinge und unfälle, wer oder was steckt dahinter? jau ist eigentlich so ein "haus"-horror im stile der amityville-reihe (*spoiler-alarm* auch wenns hier nicht das haus oder sonstwas war). insgesamt ein solider film, mit ganz nettem finale, nicht arg langweilig (was mich gestern allerdings nicht vom einschlafen abhielt ;) ). also überdurchschnittliche
6/10
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Beitrag von Zymbo » Sonntag 25. Januar 2004, 15:39

Cataclysm - Der unendliche Alptraum ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=30161 ):
ein diener des satans läuft auf der erde rum und sterbselt paar leute ab. ein polizist versucht ihn aufzuhalten. jo ausserdem gibts noch nen schrifsteller der ein buch namens "gott ist tot" geschrieben hat, diesen will der satansdiener "abwerben", doch das will dieser dann auch nich. joa soweit zur spannenden story ;) eigentlich fängt der film auch ganz gut an aber wird immer langweiliger mit zunehmender spieldauer. kein film den ich unbedingt nochmal schauen müsste (habs erst beim 3. versuch geschafft das ende zu sehen...), deshalb nur
4/10
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Beitrag von Zymbo » Mittwoch 28. Januar 2004, 10:20

Tiger & Dragon ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=2649 ):
joa, am So ham wir ja dieses oscar-ausgezeichnete machwerk gesehn und wenn wir richtig zugehört hätten, wären die story bzw. ein paar zusammenhänge eventuell etwas klarer gewesen, so war es eher verworren bis zusammenhangloses gestücksel ;) ansonsten allerdings lustige actionsequenzen (leider zu wenige) die eastern-mäßig schön übertrieben waren, aber das will man ja sehn. das ende war dann allerdings auch wieder etwas dümmlich, kann man sich angucken, muss man aber nicht.
6/10

Black Past ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=9 )
joa, hier der erste streifen von ittenbach und ich muss sagen, ich fand ihn irgendwie sogar besser als premutos, war äußerst positiv überrascht. klar, die "schauspieler" sind wieder zum wegschauen (aber entspricht das nicht gerade dem wahren leben ;) ) und auch nicht die meister des fachs aber was hier fx-mäßig abgeht ist schon der hammer. man merkt hier schon dass ittenbach in dem bereich einfach deutschlands elite ist. mir hats spass gemacht :sonic:
8/10
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Beitrag von Smegma » Dienstag 3. Februar 2004, 22:52

Oki, hier endlich mein erstes Review, und dann gleich von dem Burnerfilm

Killer Kobra (http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=7260)
Also, storymäßig geht das ganze Dinge schon mal ziemlich steil: Ein komischer Wissenschaftler züchtet in seinem Labor im amerikanischen Hinterland eine Mischung aus Anaconda, Klapperschlange, Spei- und normaler Kobra (der Regisseur kennt den Unterschied zwischen den Schlagenarten glaub' ich gar nit, sollte mal mehr Crocodile Hunter gucken :wink: ). Das Vieh entkommt natürlich und terrorisiert die kleine Inzestgemeinde, in der mal wieder jeder mit jedem verwand ist (Ich sag' nur Badenheim :lol: )! Jetzt wird flugs ein Schlangenfänger (Mister Myagi aus Karate Kid; man ist der alt geworden :shock: ) angeheuert, der das Ding mit ein paar Einheimischen wieder einfangen soll... . Ist das nicht der Stoff aus dem Hollywood-Träume gemacht sind?
Ich bin ja inzwischen Scheißfilme gewöhnt, aber das hier ist schon hart! Die Kulissen sind viiiiiiel zu schlecht, bei uns am Wochenendhaus hätte man das auch drehen können. Der Wald verbreitet die Grusel-Atmosphäre des Teletubbie-Landes und jedes Bahnhofsklo hätte mehr Ähnlichkeit mit einem Labor als dieses ... dieses ... Ding (?). Naja, wahrscheinlich hat "Mister-kämpfe-nur-zu-deiner-Verteidigung-Myagi" mit unerhörten Gehaltsfoderungen das Budget gesprengt.
Okee, jetzt die Tricks. Wie sollte es anders sein, verheerend schlecht. Die Kobra sieht aus - wenn man sie mal frontal zu Gesicht bekommt - wie ein 5-Euro-Spielzeug aus dem Müller. Wenigstens ein bisschen beweglicher und nicht so statisch hätte das Ding aussehen dürfen. Aber glücklich darf man sein, wenn man die Kobra überhaupt mal sieht und nicht nur den immerwährend wiederkehrende, gleiche Schnitt, bei dem man nur die Klapperschlangenschwanzspitze verschwinden sieht. Oder auch die Wunden: die Schlange hat Hauer wie Ronaldo, und die Wunden haben gerade mal Injektionsnadelgröße.
Über die schauspielerischen Leistungen brauch' ich eigentlich kein Wort zu verlieren, sonst wird mir noch mal schlecht. Alle in einen Sack und immer feste druff mit einem Knüppel. Erähnenswert bleibt nur die unfreiwillige Komik, als "Mister-ich-war-im-amerikanischen-Detention-Camp-Myagi" versucht die Augen zu verrollen, bevor er ohnmächtig wird. Genial!!! Wahrscheinlich war er da das erste Mal nicht barbarisch mit Sake zugeknallt und hat mitgekriegt, bei was für einem Schund er mitgespielt hat.
Fazit: Immer wegzappen, wenn euch dieser Film auch nur auf nen Kilometer nähert! Schlechter gehts nimmer. 1/10 Punkten
---
I'm back
Zuletzt geändert von Smegma am Montag 27. Dezember 2004, 21:10, insgesamt 1-mal geändert.
Bundestagswahlen mit Konrad Adenauer als CDU/CSU-Spitzenkandidat:
'49: Union: 31,0 %, Koalition: CDU/CSU, FDP + DP
'53: Union: 45,2 %, Koalition: CDU/CSU, FDP, DP + GB/BHE
absolute Mehrheit der Mandate für die Union
'57: Union: 50,2 %, Koalition: CDU/CSU + DP
absolute Mehrheit der Stimmen für die Union
'61: Union: 45,3 %, Koalition: CDU/CSU + FDP

Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. (Bertrand Russel)

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Beitrag von Zymbo » Dienstag 3. Februar 2004, 23:27

nanana, mach doch den film net so fertig, hab zwar nur das ende gesehn aber das war doch sehr lustig :wink:
und weiter gehts...

Loaded Weapon 1 ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=877 ):
was soll ich groß sagen, ihr kennt ihn alle. für mich einer der besten verarschungsfilme, die gehn allgemein einfach gut ab. hehe und hier viele viele starauftritte, net schlecht.
9/10

Bowling for Columbine ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=28400 ):
dafür dass es eigentlich kein unterhaltungfilm sondern ne doku ist fand ich das ganze doch sehr interessant und es wurde auch nicht langweilig. sehr gut zusammengeschnitten, was nat auch auf die tränendrüse drücken soll, bei mir wirkts halt *g* jo auch wenn wohl nicht alles 100% stimmen soll, kann ich das teil nur jedem empfehlen, schon allein weils mal ein heftiger kritischer blick aus eigenen landen ist, das sieht man im amiland ja nicht so sehr oft. von mir
8,5/10

FearDotCom ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=21003 ):
joa, ein film der irgendwie verstörend wirken soll. story gibts wie immer bei ofdb. muss leider sagen, dass er nicht gerade zu meinen favoriten zählt, ich mag schon allein filme nicht besonders, die immer nur im dunkeln spielen und genau das ist hier der fall. das ganze soll vermutlich die bedrohliche stimmung schüren, was auch manchmal gelingt. die horrorszenen sind schon manchmal recht gruselig aber über den ganzen film hinweg nicht zwingend genug. ausserdem ist es schwer bei dem machwerk die zusammenhänge zu erkennen, was eventuell auch so beabsichtigt ist, mich es aber nicht begeistert wenn ich am ende eines filmes immernoch nicht raffe worum es jetzt genau ging bzw. wer hier wen bedroht oder killen wollte oder ob hier die rache aus dem jenseits kam oder was auch immer. naja...
P.S.: und der werle hatte tatsächlich recht, en deutscher film, zumindest laut ofdb zur hälfte...
4,5/10
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Beitrag von Zymbo » Samstag 7. Februar 2004, 17:49

Leprechaun ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=470 ):
story bei ofdb. joa das is also der erste film über den goldsüchtigen killerzwerg. naja der sieht irgendwie schon wieder bissl zu dämlich aus um dem zotti puppen-mäßige angst einzujagen schätz ich. uncut sind hier einige wenige blutige szenen zu sehen und ich muss es dem kleinwüchsigen hoch anrechnen, dass er nicht jeden der ihm begegnet zwingend umbringt, sowas ist man nicht von jedem bösen kerl in filmen gewöhnt (das gilt übrigens auch für den 2. teil). die idee mit dem viech ist mal was anderes aber leider nicht unbedingt mega-spannend. auch bekommt man hier eine noch recht junge jennifer aniston vor friends-zeiten zu sehn. ein durchschnittsfilm insgesamt, ich würd ihn aber wieder gucken wenn er mal im tv läuft. vermutlich der beste der reihe...
6/10

Leprechaun 2 ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=471 ):
story bei ofdb. ein fan bin ich nicht von dem vieh, aber was solls, auf ins nächste abenteuer. das hier ist der erste teil, den ich damals nachts im tv gesehn hab und war recht erstaunt über die heftigen effekte wie finger abreißen etc., das weiss ich noch. die story ist noch ein bissl schlechter und an den haaren herbeigezogen als beim ersten teil. goldgierig isser immernoch aber jetz brauch er nat auch en weibchen zwecks popperei *lol* . aber ansonsten ganz solide, wieder nix weltbewegendes. was aufregt ist, dass sie den zwerg mittendrin schon gefangen haben und durch menschliche dummheit wieder laufen lassen *argl* naja. seltsam ist auch, dass der leprechaun in diesem teil allergisch gegen schmiedeeisen reagiert, im ersten teil allerdings auf vierblättrige kleeblätter...
5/10
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Beitrag von Zymbo » Montag 9. Februar 2004, 08:52

Besser geht's nicht ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=1131 ):
story bei ofdb. hab mir den mal angesehn weil er halt grad auf pro7 lief und ich fand ihn für zwischendurch garnicht mal so schlecht auch wenns ja was von liebesgeschichte hat, aber wenigstens nicht so arg schnulzig. ausserdem überzeugt nicholson als alter fiesling, die rolle ist ihm einfach auf den leib geschnitten ;) war ganz unterhaltsam und nat mit friede, freude, eierkuchen-ende...
7/10

Lost in Translation ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=37624 ):
sorry aber das is echt das erste mal, wo ich die ofdb-bewertungen absolut nicht nachvollziehen kann und meine grundsätzlich abweicht. vielleicht hab ich auch zu wenig künstlerisches verständnis oder so aber ich konnte dem film wirklich nicht viel abgewinnen. ein wort beschreibt die kunst hier meiner meinung nach ganz genau: langeweile. hier passiert einfach nicht nur zu wenig sondern im grunde nichts, vielleicht ist das aber auch die kunst, einen film zu füllen mit nichts (das wollte seinfeld doch schon mit ihrer serie). eventuell sind wir ja auch geblendet vom action-kino aber ich kann mit sowas nicht viel anfangen. ein film, den ich mir nicht wieder ansehn würde, wenn er im tv kommt. da es eindeutig aber schlechter geht (es war wenigstens keine mega-schnulze), man wenigstens mit ein paar titten bei der stange gehalten wurde und wegen bill murray (irgendwie mag ich den)
2/10
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Beitrag von Smegma » Dienstag 10. Februar 2004, 14:38

Also, hier mein nächstes Review:

12 Uhr Nachts (www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=2147)
Story: Der Brite Billy Hayes ist mit seiner Freundin in der Türkei in Urlaub und kommt auf die dumme Idee 2 kg (!!!!!) Mary Jane mit über die Grenze nehmen zu wollen. Natürlich wird er entdeckt und muss 4 Jahre in den Bau. Doch 53 Tage bevor er entlassen werden soll, wird das Urteil auf lebenslänglich ausgeweitet. Billy beschließt mit ein paar anderen Häftlingen zu fliehen ...
Also, ich muss sagen, ein genialer Streifen! Hatte vorher noch nie was davon gehört und bin absolut überrascht worden. Der Film ist absolut beklemmend und sorgt dafür, dass man wie gebannt auf den Bildschirm starrt. Die schauspielerischen Leistungen sind perfekt, jede Rolle wird absolut glaubwürdig, es geht sogar so weit, dass ich (!!!) mit einem Verbrecher mitfiebere und ihm Glück wünsche.
Zum Glück nimmt der Film kein Blatt vor den Mund und bleibt auch bei den zahlreichen Folterungen und Häftlingsschlägereien ehrlich und zeigt, was passiert (und blendet nicht weg, nur um einem breiteren Publikum gezeigt werden zu können). Psychologisch und physisch werden die Gefangenen (vor allem die Europäer) an den Rand ihrer Existenz gebracht, zum Schluss verliert Billy sogar zeitweise seine Sprache. Man erlebt als Zuschauer die Hölkle auf Erden.
Am krassesten ist aber, dass der Film auf einer wahren Begebenheit beruht, d.h. es geht in der Türkei im Justizwesen wirklich so zu, wie im Film gezeigt: menschenverachtend, korrupt, willkürlich (Naja, zum Glück hat unser Bundeskanzler, der Herr Schröder, der Türkei ja den Eintritt in die EU zugesagt, wir können uns also über viele gesetzestreue EU-Neubürger freuen)!
Fazit: Ein absolutes Muss, müssen wir unbedingt Sonntags Abends mal zusammen schauen! Trotzdem nur 9/10, da die 10 bei mir nur für absolute Burner wie Herr Der Ringe, etc. vergeben wird.

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Beitrag von Zymbo » Dienstag 10. Februar 2004, 20:55

Seducción (konnte keine infos finden, aber hier der esellink:
ed2k://|file|SEDUCCION.[Seduction][corto.shortfilm][Español.Spanish][DivX][2003].AVI|133435392|7838FC481268042AB510C3BA7B1B643D|/ ):
ein 11minütiger kurzfilm, den ich aus dem esel habe. ist leider komplett in spanisch aber was solls. das ding erinnert storymäßig stark an kids in kurzfassung, hier gehts um jugend, party, drogen, sex. in einer bar kommt es abends für den hauptdarsteller zum verkehr mit einer unbekannten, am nächsten tag entdeckt er sie an einer straßenecke, die nadel noch fast im arm. ist er hiv-infiziert? und vor allem, was ist mit seiner freundin, das auf der party war ja nur ein ausrutscher...
ziemlich guter kurzfilm, professionell gefilmt mit netten einfällen, hat mir gut gefallen.
8/10

Leprechaun 3 ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=654 ):
story bei ofdb. jawohl ich habe es gewagt mich in das 3. abenteuer des kobolds zu wagen. es scheint, dass die leprechaun-reihe irgendwie in jeder folge eine andere logik reinbringen will, so dass der grüne kerl diesmal durch ein amulett bzw. die zerstörung seines goldes gebannt werden kann, warum auch immer dies nun. ausserdem überträgt er sein wesen nun halt auch mal durch einen biss (das ham die doch bei den zombies geklaut, die schweine!), so dass man sich selbst in einen leprechaun bzw ein ähnliches wesen verwandelt. jedenfalls treibt der gnom diesmal in las vegas sein unwesen und das ganze ist garnicht mal sooo schlecht, kann jedenfalls mit dem ersten teil mithalten und in sachen effekte ist der hier bisher der heftigste wie ich finde.
6/10

Leprechaun 4 - In Space ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=323 ):
und weil ich unerschütterlich bin hab ich mir auch noch den vierten gegeben. story wie meistens bei ofdb. joa hier ist der kobold warum auch immer im weltraum unterwegs und der film passt irgendwie nichtmehr in das bild der anderen. das hier ist ein typisches scifi/horror-b-movie. leicht bekleidete recht gut aussehende frauen, muskelbepackte marines und ein bissl mehr action. die story ist echt mal an den haaren herbeigezogen und die schauspielerischen leistungen sind schon eher bescheiden. und wenn dann eine prinzessin von dem stern dominia ihre titten auspackt und sagt: "schaut sie euch genau an! das wird euer ende sein!" und dann herauskommt dass der präsentierte blanke busen auf eben jenem planeten gleich einem todesurteil ist, so ist das doch schon extrem lächerlich *loool* aber schon so dumm dass es wieder lustig ist. angucken kann man ihn sich wenn man auf b-scifi-movies wie z.b. alien terminator steht. so viel schlechter als der zweite z.b. ist er nicht, halt ganz anders.
4/10
Zuletzt geändert von Zymbo am Montag 16. Februar 2004, 00:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Zymbo » Mittwoch 11. Februar 2004, 12:24

Faust - Love of the Damned ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=10032 ):
story bei ofdb. nein, das hier ist nicht mein ebay-fehlkauf *g* und ich muss sagen, gut dass ich mich trotz des wenig verheißungsvollen titels durchgerungen habe ihn mal einzulegen. ich fand den film garnicht schlecht. zunächst ist man hin- und hergerissen. man weiss nicht wo man den hauptdarsteller zuordnen soll, gut oder böse. der rachefeldzug hätte the crow-mäßig etwas ausgeprägter stattfinden sollen, wäre schön gewesen. ansonsten hat der "held" 2 schöne lange messer an jedem handgelenk, sieht ganz gut aus. leider hab ich hier wohl nur die cut version erwischt aber ich werde mir die uncut mal besorgen, denn ich denke dass da bei den kämpfen doch schon ordentlich was weggeschnitten wurde. manche sachen sind leider auch ein wenig unpassend wie die poppszene, die passt meiner meinung nach da absolut nicht hin aber was solls, ein film braucht das heutzutage scheinbar ;) war insgesamt positiv überrascht, ausserdem passt die musik.
7,5/10
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ThaiLow
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Beitrag von ThaiLow » Donnerstag 12. Februar 2004, 03:12

MUAHAHAHA!!! Die Kritik von dem Schlangen-Myagi-Film war genial, ich hab mich weggeschmissen. Also wo wir bei so Trash-Filmen sind: Ich hab letztens ma wieder Fernseh geguckt und hab natürlich nich nach Indiana Jones aufgehört, sondern erst um halb 5 nachts... Jedenfalls erwähnenswert wäre da "Universe Soldier" (nicht universal!!) Grob: Spielt in Zukunft, Menschen werden bei Geburt zu Soldaten ausgewählt und hochgezüchtet. Irgend so n Freak macht das mit Genzüchtung noch geiler, dann werden die alten Soldaten (oder vielmehr einer) weggeschmissen. Der landet auf nem Müllplanet und findet da zufällig Menschen. Da sieht er zum ersten mal Titten und sowas und freakt aber immer voll aus, wenn er irgendwie erschreckt. Is so n bisschen Terminator-Verschnitt. Ganz besonders auch, wie er zum Schluss quasi nur mit seinen Eiern die gesamte Elitetruppe kaputtschießt und den Freak mit der Genzüchtung auf den Müllplaneten wirft. Aber ich fand den Film trotzdem cool, weil da die Olle mitgespielt hat, die auch in Waterworld dabei war (nein, nicht das Mädchen mit der Landkarte...). Und ich hab dann auch so getan, als hätt ich noch nie Titten gesehen und zusammen mit dem Universe Soldier immer draufgestarrt. Leider isse nie nackt, aber sie sieht bestimmt geil aus (Fuchs?). Danach hab ich noch n Streifen mit Tupac geguckt und dann noch die Wiederholung von Universe Soldier... Naja, ich geb dem ma so

5/10 Punkte.

Is halt n typischer Ami-Aktschn-Fuim..
www.maximilian-makes-a-million.de.vu

Aus einem Kinderaufsatz:
Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne fürs Harte.

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Beitrag von Zymbo » Donnerstag 12. Februar 2004, 09:26

Zombie Attack! - Museum of the Dead ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=44592 ):
autsch! was hab ich mir denn da gestern abend angetan? 8)
also erstmal zur story: 2 freundinnen kommen auf die glorreiche idee an halloween ins "museum of the dead" zu gehen, was zu diesem zeitpunkt speziell geöffnet hat. dort angekommen bekommen die beiden dann auch das gruseln. das könnte an den tierisch langweiligen und extrem billigen kulissen (das museum scheint nur aus leeren gängen und keinerlei inhalt zu bestehen, was hier aber scheinbar keinem was ausmacht), der dämlich-dummen dialoge oder der miesen synchro (wobei ich nicht davon überzeugt bin, dass hier das original viel besser wäre) liegen aber nein, die scheißen sich plötzlich wegen jedem lufthauch oder der stimme des tonbanderzählers im museum in die hose. das ganze ist also schonmal sehr realistisch aber gut. als nächstes sollte man wissen dass im museum der schädel eines verfluchten kannibalistisch veranlagten urwaldkriegers ausgestellt wird, der mit schwarzem voodoo zu tun hatte und dessen geist (der ab und zu mal wieder gestalt annimmt) noch umherspukt. um nicht selbst verflucht zu werden sollte man dem schädel also nicht in die rubinfarbenen augen sehen (dies wird auch durch die tonbandstimme mitgeteilt...na klar, wir stellen mal nen schädel aus der alle verflucht...) , was alle beteiligten nat ohne zögern tun.
joa, was dann folgt ist klar, der krieger kehrt zurück und alle, die er anfällt verwandeln sich in mordende zombies, die die menschen, die sich im museum befinden jagen (ja es sind noch mehr leute hier drin, die sich aber fast nie begegnen obwohl das ganze ding scheint als würd es eh nur aus 2 gängen bestehen). mittlerweile hat man dann auch mitbekommen dass das museum labyrinth-artig aufgebaut ist und niemand findet mehr auf der flucht hinaus.
dann kommt der sinnvollste charakter. man trifft auf einen dieb, der es sich zur aufgabe gemacht hat gefährliche artefakte, wie den schädel zurückzuholen und an ihren ursprünglichen ort zurückzubringen. der weiss seltsamerweise genau was abgeht und erklärt den anderen, dass sich nur gegen morgengrauen wieder ein ausgang aus dem museum öffnet und dieser auch immer an einem anderen ort, helfen will er den anderen leuten beim suchen allerdings auch nach mehrmaligem nachfragen nicht. warum nicht? das wird wohl ewig sein geheimnis bleiben. der einzige grund wird wohl sein, dass sich dadurch die leute mal wieder unnötig trennen, da sie sich ja nicht schon oft genug unnötig verlieren und planlos durch die gänge irren *aaaarrg* also wenn das nicht mal ne hirnlose story ist und das ewige gelatsche durch die leeren gänge ist verdammt langweilig.
später kommt es dann zu einigen kampfszenen, die geschickterweise so gefilmt sind dass man wenigstens nicht direkt sieht dass die leute es garnicht können. die zombies schlurfen mal halbtot durch die gegend, dann legen sie auch mal ne capoeira-nummer aufs parkett *doppel-aaarrrg*
gore gibts auch nicht zu sehn (hätte in dem fall vielleicht ein wenig gerettet), uncut und fsk16 ist schon bezeichnend.
eieiei, echt ne zeitverschwendung, dann lieber nochmal lost in translation *ggg* ich gebe wegen zombies, halbwegs gut aussehenden mädels und nem vernünftigen wenn auch billigen score gradeso
1,5-2/10

edit: ich seh grad der film ist fsk18, nicht wie angenommen 16, hilft ihm aber auch nicht weiter ;)
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Beitrag von Mephistopheles » Freitag 13. Februar 2004, 18:58

Also gut, Lost in Translation ist ein Film, der zwar nicht schlecht ist, aber doch nicht an uns als Zielgruppe gerichtet ist. Dennoch kann man sich den eigentlich nur in ner Runde angucken wie wir es gemacht haben.
Alleine macht keinen Sinn.
Man würde im Endeffekt eine halbe Flasche Whisky trinken, sich ein Taxi zum Flughafen nehmen um sich dann in Japan das Leben zu nehmen.
Mit der Freundin angucken: Gut, man mag denken, der Film handelt von Beziehungen, demnach isses was für Frauen, also könnte man sich einen schönen Abend zu zweit machen und anschließend wenigstens pimpern.
Geht nich wegen ist nich.
Erstens würde einen die Freundin nach dem Film mit Fragen wie "Hattest du schon mal so ne Urlaubsbekanntschaft?" "Würdest du je...?" "Hast du schon mal die Gelegenheit gehabt?" löchern (hierbei kann es nur falsche antworten geben). Zweitens würde die Freundin nur zu genau auf euer aufmerksames Gesicht schauen, wenn die 19jährige Hauptdarstellerin mal wieder in Unterwäsche durchs Hotelzimmer schlendert - Krach vorprogrammiert.

Vielleicht isses auch nurn Film für Feministinnen (würde die Oscars erklären), die das arme von ihrem Karrieregeilen Mann alleingelassene junge Ding von einem älteren trinkenden Schauspieler, der zudem noch seine Frau mit einer Barsängerin betrügt, ausgenutzt und damit ihr Bild von den Männern bestätigt sehen...hm, jepp..so wirds sein..
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Beitrag von Phreak » Samstag 14. Februar 2004, 12:30

@mephi: Gute Analyse - hast durchaus recht!!

So...
Fickende Fische (http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=23764)

ja, klingt wien deutscher Jugendfilm wie es ihn schon x-ma gibt. Im Grunde ist ers auch, aber lang nicht so kitschig.
Der Anfang is arg arm, weil der Hauptdarsteller ständig nur an Fische denkt und wie sie leben und er stellt sich sogar sein Paradies so vor! Deswegen bin ich auch nach ca. 20 Min. schon eingeschlafen :lol:
Beim 2. Versuch hats dann geklappt. Erst später so, nach 30 Min. erfährt man die wahre Story: Er hat sich durch eine vertauschte Blutkonserve mit HIV infiziert. Nun lernt Jan aber dieses Mädchen kennen und ein Freund rät ihn, nichts zu sagen. Doch durch sein seltsames Verhalten wendet sich die Nina von ihm ab... Interessant aber vorausschaubar geht es dann weiter bis zum offenen Ende, wo beide mit nem Auto von ner Brücke springen und man nur noch die Unterwasserwelt sieht...
Ja, sehen kann man ihn mal, aber das Genre ist nicht jedermanns Sache. Die Spannung wird aber durch das Streitthema HIV und alle immernoch verkalkten Ansichten darüber etwas gehalten.
Von mir eine 4,5/10
Zuletzt geändert von Phreak am Montag 16. Februar 2004, 21:44, insgesamt 1-mal geändert.

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