Verfasst: Dienstag 28. Dezember 2004, 02:36
Zwei ausser Rand und Band
Story: Die beiden halbkriminellen Tagelöhner Wilbur Walsh (Bud Spencer) und Matt Kirby, genannt der Kürbis (Terence Hill) lernen sich im Hafen auf der Suche nach Arbeit kennen und beschliessen gemeinsam einen Supermarkt auszurauben. Leider verwechseln sie die Tür und landen auf einer Polizeiwache. Um nicht verhaftet zu werden, geben die beiden vor Polizisten werden zu wollen. Nach der Ausbildung, in der Matt zum Liebling des Captains wird und Wilbur der Arsch vom Dienst bleibt, versuchen unsere Helden direkt den Fall eines verschwundenen Chinesen aufzuklären, in dessen Nichte (Laura Gemser, bekannt aus Black Emmanuelle) sich Matt verliebt hat. Um das Verschwinden zu lösen müssen sie einen Drogenhändlerring auffliegen lassen...
Kritik: Eigentlich ein typischer SpencerHill-Film, sogar fast der Archetyp der Nicht-Western. Buddy und Terence werden auf nahezu geniale Weise zusammengeführt (was ähnlich gut nur noch einmal in Zwei bärenstarke Typen gelingt) und geben wie immer das so unterschiedliche, aber perfekt harmonierende Duo. Die Dialoge sind genial, der Maulbeerblattkaugummi geht mir einfach nicht aus dem Kopf . Die Prügeleien sind auch gut gemacht, vor allem die beiden am Anfang und die Schlussprügelei. Auch wundert es mich, dass die Liebesgeschichte von Terence nicht nervt, in einem Prügelfilm wäre sie eigentlich unpassend. Die Musik ist wie immer auch cool, ich liebe Oliver Onions .
Negativ aufgefallen sind eigentlich nur die planetengroßen Logiklöcher in der Story, aber wen interessiert das bei einem solchen Film .
Fazit: Zusammen mit Zwei wie Pech und Schwefel wohl der beste Nicht-Western von Buddy und Terence. Die Prügeleien sind einfach klasse und innovativ, und die Dialoge sind ideal und auf die beiden zugeschnitten. Dieser Film ist ein Erlebnis; ich habe ihn in den letzten 2 - 3 Monaten bestimmt 30 oder 40 Mal gesehen und es macht mir absolut nichts aus ihn noch ein weiteres Mal einzulegen. 8,5/10 Punkten
Story: Die beiden halbkriminellen Tagelöhner Wilbur Walsh (Bud Spencer) und Matt Kirby, genannt der Kürbis (Terence Hill) lernen sich im Hafen auf der Suche nach Arbeit kennen und beschliessen gemeinsam einen Supermarkt auszurauben. Leider verwechseln sie die Tür und landen auf einer Polizeiwache. Um nicht verhaftet zu werden, geben die beiden vor Polizisten werden zu wollen. Nach der Ausbildung, in der Matt zum Liebling des Captains wird und Wilbur der Arsch vom Dienst bleibt, versuchen unsere Helden direkt den Fall eines verschwundenen Chinesen aufzuklären, in dessen Nichte (Laura Gemser, bekannt aus Black Emmanuelle) sich Matt verliebt hat. Um das Verschwinden zu lösen müssen sie einen Drogenhändlerring auffliegen lassen...
Kritik: Eigentlich ein typischer SpencerHill-Film, sogar fast der Archetyp der Nicht-Western. Buddy und Terence werden auf nahezu geniale Weise zusammengeführt (was ähnlich gut nur noch einmal in Zwei bärenstarke Typen gelingt) und geben wie immer das so unterschiedliche, aber perfekt harmonierende Duo. Die Dialoge sind genial, der Maulbeerblattkaugummi geht mir einfach nicht aus dem Kopf . Die Prügeleien sind auch gut gemacht, vor allem die beiden am Anfang und die Schlussprügelei. Auch wundert es mich, dass die Liebesgeschichte von Terence nicht nervt, in einem Prügelfilm wäre sie eigentlich unpassend. Die Musik ist wie immer auch cool, ich liebe Oliver Onions .
Negativ aufgefallen sind eigentlich nur die planetengroßen Logiklöcher in der Story, aber wen interessiert das bei einem solchen Film .
Fazit: Zusammen mit Zwei wie Pech und Schwefel wohl der beste Nicht-Western von Buddy und Terence. Die Prügeleien sind einfach klasse und innovativ, und die Dialoge sind ideal und auf die beiden zugeschnitten. Dieser Film ist ein Erlebnis; ich habe ihn in den letzten 2 - 3 Monaten bestimmt 30 oder 40 Mal gesehen und es macht mir absolut nichts aus ihn noch ein weiteres Mal einzulegen. 8,5/10 Punkten