Säufer leben länger!!!
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- Hutschibububärchi
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Säufer leben länger!!!
Mit diesem Ergebnis hätten sie vermutlich nicht gerechnet. Wissenschaftler um Maija Sarviharju vom Institut für öffentliche Gesundheit in Helsinki (Finnland) wollten die schädlichen Auswirkungen von chronischem Alkoholkonsum untersuchen. Dazu führten sie Experimente mit zwei speziellen Rattenstämmen durch: Einer war darauf gezüchtet, Alkohol zu meiden, der andere bestand aus geborenen Trinkern (Zymbo? ). Beide Tiergruppen wurden geteilt; je eine Hälfte bekam lebenslang ausschließlich zwölfprozentigen Alkohol zu trinken, die andere Hälfte nur Wasser.
Die Forscher beobachteten die Nager bis zu deren Tod und überwachten sie auf Krankheiten. Zu ihrer Verblüffung zeigte sich, dass der chronische Genuss von Alkohol die Lebensdauerder Tiere - gleich ob männlich oder weiblich, trinkfreudig oder abstinent - keineswegs verkürzte. Auch der Gesundheit schadete das permanente Besäufnis nicht. Mehr noch: Jene Ratten, die keinen Alkohol mochten, wurden viel häufiger krank und starben im Mittel früher als jene, die ein gutes Tröpfchen schätzten. Allerdings lassen sich die Ergebnisse nicht ohne Weiteres auf den Menschen übertragen, da die Nager den Alkohol zum Beispiel sehr viel schneller abbauen als wir. Trotzdem spekulieren die finnischen Forscher, dass Gene, die Alkoholismus begünstigen, einen bislang unbekannten Vorteil für die Lebenserwartung und Gesundheit mit sich bringen könnten und deshalb im Laufe der Evolution nicht eliminiert wurden.
Quelle: Spektrum der Wissenschaft, deutsche Ausgabe der American
Scientific; März 2004; Seite 10
Na, was denkt ihr. Ich glaube wir sind alle mit guten Genen gesegnet, oder?
Die Forscher beobachteten die Nager bis zu deren Tod und überwachten sie auf Krankheiten. Zu ihrer Verblüffung zeigte sich, dass der chronische Genuss von Alkohol die Lebensdauerder Tiere - gleich ob männlich oder weiblich, trinkfreudig oder abstinent - keineswegs verkürzte. Auch der Gesundheit schadete das permanente Besäufnis nicht. Mehr noch: Jene Ratten, die keinen Alkohol mochten, wurden viel häufiger krank und starben im Mittel früher als jene, die ein gutes Tröpfchen schätzten. Allerdings lassen sich die Ergebnisse nicht ohne Weiteres auf den Menschen übertragen, da die Nager den Alkohol zum Beispiel sehr viel schneller abbauen als wir. Trotzdem spekulieren die finnischen Forscher, dass Gene, die Alkoholismus begünstigen, einen bislang unbekannten Vorteil für die Lebenserwartung und Gesundheit mit sich bringen könnten und deshalb im Laufe der Evolution nicht eliminiert wurden.
Quelle: Spektrum der Wissenschaft, deutsche Ausgabe der American
Scientific; März 2004; Seite 10
Na, was denkt ihr. Ich glaube wir sind alle mit guten Genen gesegnet, oder?
Bundestagswahlen mit Konrad Adenauer als CDU/CSU-Spitzenkandidat:
'49: Union: 31,0 %, Koalition: CDU/CSU, FDP + DP
'53: Union: 45,2 %, Koalition: CDU/CSU, FDP, DP + GB/BHE
absolute Mehrheit der Mandate für die Union
'57: Union: 50,2 %, Koalition: CDU/CSU + DP
absolute Mehrheit der Stimmen für die Union
'61: Union: 45,3 %, Koalition: CDU/CSU + FDP
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. (Bertrand Russel)
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Eigentlich sinds dadurch doch arme Schweine . Soooo schnell wieder nüchtern .
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Nun ja, hier eine weitere Kontribution zum Thema "Saufen rettet Leben"!
Ihr kennt sicher alle die Geschichte der beiden russischen abgestüzten Flugzeuge. Zwei Jugendliche sollten an Bord des einen gehen, wurden aber abgelehnt, da beide betrunken waren, und so den Flug gefährdet hätten. So blieben sie am Boden; ihre Kameraden, die nüchtern waren, flogen mit und starben im Inferno.
Quelle: Stern (?) irgendwo da hab' ich das gelesen!
Ihr kennt sicher alle die Geschichte der beiden russischen abgestüzten Flugzeuge. Zwei Jugendliche sollten an Bord des einen gehen, wurden aber abgelehnt, da beide betrunken waren, und so den Flug gefährdet hätten. So blieben sie am Boden; ihre Kameraden, die nüchtern waren, flogen mit und starben im Inferno.
Quelle: Stern (?) irgendwo da hab' ich das gelesen!
Zuletzt geändert von Smegma am Montag 16. Januar 2006, 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
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BEDUSELT
Alkohol schützt das Hirn bei Kopfverletzungen
Alkohol kann Leben retten: Wer leicht angetrunken einen Unfall baut, hat bei schweren Kopfverletzungen höhere Chancen zu überleben. Das Ergebnis der Studie solle allerdings nicht zum Trinken animieren, schieben die kanadischen Autoren schleunigst nach.
Ein niedriger Alkoholspiegel im Blut kann das Gehirn vor den Folgen einer Kopfverletzung schützen, stellten Wissenschaftler der Universität von Toronto laut dem britischen Sender BBC fest. Patienten, die wenig bis maßvoll getrunken hatten und dann einen Unfall mit Kopfverletzung erlitten, hatten eine 24 Prozent höhere Chance zu überleben als nüchterne. Die Autoren der Studie, die im "Journal Archives of Surgery" erscheint, schätzen, dass Alkohol eines Tages zur Behandlung von manchen Hirnverletzungen eingesetzt werden könnte.
Wenn das Gehirn verletzt wird, spielen nicht nur die unmittelbaren Schäden eine Rolle. In den ersten Stunden kann die natürliche Abwehrreaktion des Körpers das Organ anschwellen lassen, es kann zu Entzündungen kommen, so dass weitere Hirnzellen absterben. In manchen Fällen führt diese sogenannte sekundäre Hirnverletzung zum Tode oder hinterlässt bleibende Schäden. Die kanadischen Forscher vermuten, dass Alkohol in geringen Mengen davor schützen könne.
Für die Studie wurden 1158 Patienten mit Kopfverletzungen untersucht. Davon hatten 418 Alkohol im Blut. Im Gegensatz zu den maßvollen Alkoholkonsumenten hatten Patienten mit einem schweren Rausch ein um 74 Prozent höheres Risiko zu sterben als nüchterne. Das Ergebnis wurde noch durch einen Vergleich mit Patienten, die Brust- oder anderen Rumpfverletzungen erlitten hatte, bestätigt. Bei diesen konnten die Wissenschaftler keine Abhängigkeit zwischen Alkoholspiegel und Tod feststellen.
Die Forscher wollen ihre Ergebnisse nicht als Aufforderung zum Alkoholkonsum verstanden wissen. "Im Allgemeinen haben Menschen ein viel größeres Risiko zu sterben, wenn sie betrunken Auto fahren", schreiben sie laut der BBC.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 85,00.html
Alkohol schützt das Hirn bei Kopfverletzungen
Alkohol kann Leben retten: Wer leicht angetrunken einen Unfall baut, hat bei schweren Kopfverletzungen höhere Chancen zu überleben. Das Ergebnis der Studie solle allerdings nicht zum Trinken animieren, schieben die kanadischen Autoren schleunigst nach.
Ein niedriger Alkoholspiegel im Blut kann das Gehirn vor den Folgen einer Kopfverletzung schützen, stellten Wissenschaftler der Universität von Toronto laut dem britischen Sender BBC fest. Patienten, die wenig bis maßvoll getrunken hatten und dann einen Unfall mit Kopfverletzung erlitten, hatten eine 24 Prozent höhere Chance zu überleben als nüchterne. Die Autoren der Studie, die im "Journal Archives of Surgery" erscheint, schätzen, dass Alkohol eines Tages zur Behandlung von manchen Hirnverletzungen eingesetzt werden könnte.
Wenn das Gehirn verletzt wird, spielen nicht nur die unmittelbaren Schäden eine Rolle. In den ersten Stunden kann die natürliche Abwehrreaktion des Körpers das Organ anschwellen lassen, es kann zu Entzündungen kommen, so dass weitere Hirnzellen absterben. In manchen Fällen führt diese sogenannte sekundäre Hirnverletzung zum Tode oder hinterlässt bleibende Schäden. Die kanadischen Forscher vermuten, dass Alkohol in geringen Mengen davor schützen könne.
Für die Studie wurden 1158 Patienten mit Kopfverletzungen untersucht. Davon hatten 418 Alkohol im Blut. Im Gegensatz zu den maßvollen Alkoholkonsumenten hatten Patienten mit einem schweren Rausch ein um 74 Prozent höheres Risiko zu sterben als nüchterne. Das Ergebnis wurde noch durch einen Vergleich mit Patienten, die Brust- oder anderen Rumpfverletzungen erlitten hatte, bestätigt. Bei diesen konnten die Wissenschaftler keine Abhängigkeit zwischen Alkoholspiegel und Tod feststellen.
Die Forscher wollen ihre Ergebnisse nicht als Aufforderung zum Alkoholkonsum verstanden wissen. "Im Allgemeinen haben Menschen ein viel größeres Risiko zu sterben, wenn sie betrunken Auto fahren", schreiben sie laut der BBC.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 85,00.html
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- Hutschibububärchi
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So 'ne Scheisse, des war meinereiner.
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Langzeitstudie
Moderate Trinker sind offenbar gesünder
Ein paar Gläser Alkohohl in der Woche in Kombination mit einem körperlich aktiven Lebensstil verringern das Risiko einer Herzerkrankung deutlich. Dies ist das überraschende Fazit einer dänischen Langzeitstudie, bei der fast 12.000 Männer und Frauen 20 Jahre lang begleitet wurden.
Forscher des Statens Institut for Folkesundhed sind davon überzeugt, dass diese Kombination das Risiko einer Herzerkrankung senken kann. Das dänische Team hat herausgefunden, dass ein aktiver Lebensstil weniger anfällig für Herzerkrankungen macht. Das Risiko sank bei einem moderaten Alkoholkonsum weiter. Britische Experten warnten laut BBC hingegen, dass die Menschen nicht dazu ermutigt werden sollten zu viel zu trinken. Details der Studie wurden im European Heart Journal veröffentlicht.
Das Team um Morton Gronbaek begleitete fast 12.000 Männer und Frauen 20 Jahre lang. In diesem Zeitraum starben 1.242 der Teilnehmer an einer Erkrankung der Herzkranzarterien. Am häufigsten waren jene betroffen, die keinen Alkohol konsumierten und auf körperliche Aktivitäten verzichteten. Dieses Risiko war bei ihnen um 49 Prozent höher als bei jenen, die entweder nicht auf Alkohol oder Sport verzichteten oder beidem nicht abgeneigt waren.
Der Vergleich von ähnlich sportlichen Menschen ergab, dass ein moderater Alkoholkonsum das Risiko einer Herzerkrankung um 30 Prozent senkte. Diese Ergebnisse behielten ihre Gültigkeit, egal ob eine Person körperlich völlig unaktiv war oder regelmäßig Sport betrieb. Das Gesamtrisiko sank jedoch mit der Menge der körperlichen Bewegung.
Menschen, die nicht tranken aber dafür genug Bewegung machten, verfügten über ein 31 bis 33 Prozent verringertes Risiko im Vergleich zu faulen Nichtkonsumenten. Am besten schnitten körperlich aktive Teilnehmer ab, die wenigstens ein Glas Alkohol in der Woche zu sich nahmen. Ihr Risiko war bis zu 50 Prozent geringer als bei den unsportlichen Antialkoholikern.
Frühere Studien hatten nahe gelegt, dass der Konsum von Alkohol die Menge des guten Cholesterin erhöhen und das Blut möglicherweise verdünnen könnte. Das gleiche Bild zeigte sich bei den Todesfällen. Körperliche Aktivität scheint das Risiko zu verringern. Moderate Trinker schnitten jedoch besser ab als Abstinente, egal wie viel Sport sie betrieben.
Moderate Trinker sind offenbar gesünder
Ein paar Gläser Alkohohl in der Woche in Kombination mit einem körperlich aktiven Lebensstil verringern das Risiko einer Herzerkrankung deutlich. Dies ist das überraschende Fazit einer dänischen Langzeitstudie, bei der fast 12.000 Männer und Frauen 20 Jahre lang begleitet wurden.
Forscher des Statens Institut for Folkesundhed sind davon überzeugt, dass diese Kombination das Risiko einer Herzerkrankung senken kann. Das dänische Team hat herausgefunden, dass ein aktiver Lebensstil weniger anfällig für Herzerkrankungen macht. Das Risiko sank bei einem moderaten Alkoholkonsum weiter. Britische Experten warnten laut BBC hingegen, dass die Menschen nicht dazu ermutigt werden sollten zu viel zu trinken. Details der Studie wurden im European Heart Journal veröffentlicht.
Das Team um Morton Gronbaek begleitete fast 12.000 Männer und Frauen 20 Jahre lang. In diesem Zeitraum starben 1.242 der Teilnehmer an einer Erkrankung der Herzkranzarterien. Am häufigsten waren jene betroffen, die keinen Alkohol konsumierten und auf körperliche Aktivitäten verzichteten. Dieses Risiko war bei ihnen um 49 Prozent höher als bei jenen, die entweder nicht auf Alkohol oder Sport verzichteten oder beidem nicht abgeneigt waren.
Der Vergleich von ähnlich sportlichen Menschen ergab, dass ein moderater Alkoholkonsum das Risiko einer Herzerkrankung um 30 Prozent senkte. Diese Ergebnisse behielten ihre Gültigkeit, egal ob eine Person körperlich völlig unaktiv war oder regelmäßig Sport betrieb. Das Gesamtrisiko sank jedoch mit der Menge der körperlichen Bewegung.
Menschen, die nicht tranken aber dafür genug Bewegung machten, verfügten über ein 31 bis 33 Prozent verringertes Risiko im Vergleich zu faulen Nichtkonsumenten. Am besten schnitten körperlich aktive Teilnehmer ab, die wenigstens ein Glas Alkohol in der Woche zu sich nahmen. Ihr Risiko war bis zu 50 Prozent geringer als bei den unsportlichen Antialkoholikern.
Frühere Studien hatten nahe gelegt, dass der Konsum von Alkohol die Menge des guten Cholesterin erhöhen und das Blut möglicherweise verdünnen könnte. Das gleiche Bild zeigte sich bei den Todesfällen. Körperliche Aktivität scheint das Risiko zu verringern. Moderate Trinker schnitten jedoch besser ab als Abstinente, egal wie viel Sport sie betrieben.
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Hm, was heißt nur "moderat", ein Wort mit dem ich nix anfangen kann, ich hasse diese undefinierten Labereien...ein Glas pro Woche, hahaha, wenn man das hochrechnen müsste, bräuchten wir bis ans Lebensende nix mehr trinken um diesen Schnitt zu halten glaub ich.
Marathon/Ultra-Count (finished): 76
"Any idiot can run a marathon. It takes a special kind of idiot to run an ultramarathon."
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Es muss heißen "immer JEDER ne Kiste Bier" .
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