Filmkritiken (was hab ich gerade geguckt)

hier kommt euer gesabbel rein, also alles mögliche und so...
Phreak
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Beitrag von Phreak » Montag 5. April 2004, 20:12

Oh holy shit. Wenn ich der Uhr hier glauben darf, is die Sau jetzt genau seit 9 Stunden essen! Ich hätt ja viel von dir erwartet, aber das...

Bei den Freitags- und den Sonntagsfilmen schließe ich mich fast ausnahmslos dem lieben Zymbo an!! Gute Reviews!
Anmerkung: Den Soundtrack beim südkoreanischen "Monumentalwerk" fand ich eig. recht gut. Melodisch und hart und rührend zugleich.

Hmm, Bullet-Time brauch ich net. Aber Guerillas machen das nunma net anners. Finds schade, dass jeder Action-Film das braucht! Entweder Geballer oder schnelle Autos. So'n Müll. Buddy und Terence ham das noch mit Fäusten gemacht :D Naja, wie immer heutzutage: Mehr, teurer, auffälliger. so was boykottier ich auch manchma (s. Fast and Furious) Gut, dass ich sau viel Auswahl hab!!

Smegma
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Beitrag von Smegma » Montag 5. April 2004, 23:16

jaja is ja gut, ich ess halt auf französische art und weise (nein, nit ohne besteck sondern von der länge her ;) )
mit buddy und terence muss ich dir wohl sehr recht geben, es gibt wohl heute kein solches actionduo mehr :(

jau, zu gothika: eigentlich entspricht zymbos review ungefähr auch meinen ideen zu dem film, jedenfalls nachdem ich ihn gesehen hatte. hab aber dann zu hause im ofdb mal durchgelesen, was die dort so schreiben. und ein review hat mich dann noch mal zum nachdenken gebracht. mir ist dann nämlich im nachhinein mal aufgefallen, wie vollkommen schwach das drehbuch von dem film ist. die logischen schwächen sind mir so nit aufgefallen, aber als ich nochmal drüber gegrübelt hab... mmh, irgendwie hat das mein bild von dem film schwer getrübt.
fazit: eigentlich gruselig, wenn man das gehirn ausschaltet, dann 7/10, ansonsten 4/10
Bundestagswahlen mit Konrad Adenauer als CDU/CSU-Spitzenkandidat:
'49: Union: 31,0 %, Koalition: CDU/CSU, FDP + DP
'53: Union: 45,2 %, Koalition: CDU/CSU, FDP, DP + GB/BHE
absolute Mehrheit der Mandate für die Union
'57: Union: 50,2 %, Koalition: CDU/CSU + DP
absolute Mehrheit der Stimmen für die Union
'61: Union: 45,3 %, Koalition: CDU/CSU + FDP

Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. (Bertrand Russel)

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Beitrag von Zymbo » Montag 5. April 2004, 23:18

lass dein inneres sprechen, nicht die reviews anderer ;)
Marathon/Ultra-Count (finished): 76

"Any idiot can run a marathon. It takes a special kind of idiot to run an ultramarathon."

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Beitrag von Smegma » Montag 5. April 2004, 23:26

jau, aber gute argumente sind gute argumente ;)
und wo er recht hat hat er recht ;)

*phrasenschwein streichel und 2 euro einwerf*
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Beitrag von Zymbo » Dienstag 6. April 2004, 07:46

habs nicht gelesen aber irgendwie kann man halt auch jeden film kaputtreden. ich schreib immer erstmal und schau mir eventuell danach die andern reviews an, dann kann ich ja immer noch nachdenken aber mein eigentlicher unbeeinflußter eindruck steht hier :wink:
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Beitrag von Zymbo » Dienstag 6. April 2004, 19:48

Flesh-Eating Mothers ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=2788 ):
story bei ofdb.
wooo, das auch mal ne trashgranate *g* die dt. synchro ist einfach mal saubillig und schlecht (weiss nicht wie es mit der original aussieht) und der film selbst, nun ja, teuer war der wohl nicht, ganz schön low das budget hier. es gibt trotzdem ein paar blutige szenen zu sehn, wenn auch keine mega-effekte aber das is schon ok so.
die schauspieler rennen manchmal ziemlich unnötig durch die gegend, aber der film soll scheinbar auch etwas spaßig sein, ernst nimmt er sich auf keinen fall und von den dämlichen bis megablöden dialogen brauch man nicht zu reden (einfach geil). dazu gehört auch der idiotischste, den ich bisher in einem film gehört hab und den will ich euch net vorenthalten:
typ1: was ist passiert?
typ2: meine mutter aß meinen bruder.
tussi: ja, unsere mütter auch...
typ2: meine mutter aß eure mütter?
typ1: nein, meine mutter aß meinen vater.
typ2: sie hat sowas noch nie vorher gemacht.
tussi: meine mutter aß meinen kleinen bruder.
typ1: ...hier geht was komisches vor sich.
einfach nur *loooool*
liegt für mich unterhaltungstechnisch überm durchschnitt...
5,5/10
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Beitrag von Zymbo » Samstag 10. April 2004, 18:06

Der Planet Saturn lässt schön grüßen ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=651 ):
story so ungefähr bei ofdb.
steve, der einzige überlebende einer weltraummission mutiert zurück auf der erde und beginnt zu schmelzen. um diesen vorgang zu verlangsamen braucht er menschliche stammzellen, die er sich auf gefräßige art und weise bei unschuldigen mitbürgern besorgt.
dafür dass der film noch aus den 70igern stammt sind die schmelzeffekte eigentlich ziemlich nett anzusehn und steves gesicht sieht auch hübsch hässlich aus. es sind auch einige gorige morde dabei, wobei sich das in grenzen hält. die idee des films an sich find ich jedenfalls mal interessant. leider war der ton ziemlich schlecht aber was solls. insgesamt gibts
7/10

From Beyond - Aliens des Grauens ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=418 ):
story bei ofdb.
wieder mal ne sehr interessante und einfallsreiche story, diesmal von mister h.p. lovecraft, dessen monsterschöpfungen ich meistens besonders cool finde. ausserdem tauchen hier namen auf, mit denen ich nicht gerechnet hatte. brian yuzna als produzent ist auch regisseur von faust, stuart gordon der macher von re-animator, jeffrey combs auch darsteller in der re-animator-reihe, ken foree der schwarze aus dawn of the dead.
die effekte im film sind auch teilweise recht heftig nur die animation des monsters sieht doch etwas billig aus, das ging in den 80ern doch schon besser. lustig ist auch die szene, als die wissenschaftlerin den resonator zerstören will und dazu grade mal so beiläufig ein bömbchen aus der handtasche zaubert *g*
insgesamt unterhaltsam und auch ein wenig gruselig...
7/10
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Beitrag von Smegma » Sonntag 11. April 2004, 15:06

So, hier mal wieder ein Review von mir, muss ja dem Zymbo mal n bissl Konkurrenz machen. Gestern hamwer uns im Kino kurzentschlossen "Taking Lives" angeschaut.

zur Story: 1983 in Ostkananda: ein Jugendlicher, Martin Reese (im späteren Film Ethan Hawke), entflieht mit dem Geld aus dem Verkauf der Juwelen seiner Mutter von zu Hause. Er trifft einen Hobbymusiker, mit dem er gemeinsam ein Auto mietet. Als dieses einen Platten hat, muss der Musiker den Reifen reparieren, wird aber von Martin ohne Grund vor ein fahrendes Auto gestoßen, und bekommt, als er danach noch lebt, den Schädel gnadenlos mit einem Steinklotz zertrümmert.
Heute: Auf einer Baustelle wird ein Leiche ohne Augäpfel und ohne Hände ausgegraben, schon in der Vergangeheit gab es solche oder ähnlich Zwischenfälle. Da die örtliche Polizei vor einem Rätsel steht, wird die FBI-Profilerin Illeana Scott (Angelina Jolie *sabber*) hinzugezogen, was dem bisherigen Ermittlungsleiter natürlich nicht gefällt. Die gute Frau bringt natürlich gleich neuen Schwung in die Sache, zudem wird ein vermeintlicher Tatzeuge gefunden. Dieser wird natürlich zuerst verdächtigt, der Verdacht stellt sich aber als unbegründet heraus, mehr noch scheint der Zeuge das nächste Opfer zu sein. Illeana hat nämlich herausgefunden, dass der Täter wie ein Einsiedlerkrebs in die Rollen seiner Opfer schlüpft und deren Leben lebt. So stellt man dem vermeintlichen Täter (Kiefer Sutherland) ein Falle, diese schnappt beim zweiten Mal auch zu. Illeana und der Zeuge rammeln danach wie die Steinesel. Doch der wahre Täter bleibt weiter unerkannt...
Joa, der Film hat mich wirklich positiv überrascht. War zwar ab 16, trotzdem recht blutig und detailliert bei den Leichen. Hätt' ich nicht gedacht. Die schauspielerische Leistung war vor allem bei Ethan Hawke wirklich gut, der Mann ist sehr facettenreich. Leider kommt Kiefer Sutherland nur ganz kurz vor, und stirbt dann auch gleich, macht aber wie immer einen schönen kaputten Eindruck. Joa, Angelina Jolie, was soll man sagen. Schauspielern kannse nit, aber Titten! Und was braucht man mehr ;). Das Drehbuch und die Story sind zwar nit überragend, ist aber alles sehr spannend inszeniert. Ein Tipp, haltet in der Mitte des Film euer Popkorn gut fest, sonst hängt's beim Nachbarn auf der Hose. Ich hätte beinahe meine Nachos Cheese fortgeworfen. Leider ist das Ende dann etwas flach und vorhersehbar, aber darüber kann man hinwegsehen.
Fazit: Eigentlich ein guter Film, mit einem der besten Schockeffekte, die ich je erlebt habe in der Mitte, leider kann das Ende nicht ganz mit dem Rest des Films mithalten. 7,5/10 Punkte

@Zymbo: Jeffrey Combs spielt bei Star Trek Deep - Space Nine den Vorta Weyoun ;)
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Beitrag von Zymbo » Montag 12. April 2004, 18:22

Taking Lives ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=46834 ):
joa, da brauch ich nun nimmer lang zu labern, kann mich in so ziemlich allen punkten meinem vorredner anschließen, hätte nicht gedacht dass der an manchen stellen so explizit *g* ist. und eigentlich dürfte man den film nicht mit kiefer sutherland bewerben, wie es in der vorschau ist, denn der hat echt nur einen kurzen nebenrollen-auftritt. und um nochmal auf angelina jolie einzugehn, hmm, ich find die meistens so geil nicht, irgendwie sieht se mal ganz gut aus und dann auch wieder scheisse, ich glaub das kommt grad drauf an wie se im licht steht ;) auch von mir...
7,5/10

The Pig Farm ( http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=12693 ):
zur story: der redneck rusty ist zusammen mit seinem kumpel auf arbeitssuche und die beiden sind finanziell immer knapp. mit ihren schweinen versuchen sie etwas kohle zu machen, was aber auch fehlschlägt. eines tages bekommt rusty besuch von einem mafiosi, der ihm eine menge kohle anbietet, wenn sie ein wenig "müll" auf seinem grundstück entsorgen dürften. rusty willigt ein und die beiden werden auch ganz gute freunde. bald schon kommt der mafiosi auf die idee, dass man in rustys schweinestall doch auch menschlichen abfall beseitigen könnte, denn schweine fressen eh alles...es folgen verzwickte situationen mit mafia-kollegen, die fast immer tödlich für diese enden und schließlich ist fast die ganze familia hinter den beiden her und es kommt zum sh(ut)owdown.
ziemlich geil das ganze, vor allem wenn man bedenkt dass das ganze doch eher ein amateurstreifen ist. das ganze ist mit einer gehörigen prise schwarzem humor unterlegt, es gibt blutige schießereien, die darsteller schauspielern gut wie ich finde, selbst die deutsche synchro ist in ordnung, was ich nicht erwartet habe, da es sich wohl um eine astro-eigene handelt und diese kann man normalerweise verbrennen.
macht sprass! *geheimtipp* :)
8/10
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Beitrag von Smegma » Dienstag 13. April 2004, 15:27

So, nach unserer allwöchentlichen Videosession mal wieder ein Review, diesmal von "Der Fluch von Darkness Falls", von dem wir lustigerweise ein Workprint gesehen haben. Aber n Original würde auch nicht zu uns passen ;)

Story: vor 150 Jahren irgendwo im Osten der USA: Irgendne alte Omi verschenkt Goldmünzen an Gören, die ihr Milchzähne bringen (da lässt man sich doch gerne mal verhauen ;)). Allerdings brennt ihr Haus nieder, sie wird schrecklich entstellt und verliert alles. Als dann zwei Kinder verschwinden, wird die alte verschrobene Frau dafür verantwortlich gemacht und gelyncht. Sie verflucht das Kaff noch dahingehend, dass sie sagt, dass jedes Kind, welches seinen letzten Milchzahn verliert und sie beim Abholen desselbigen sieht, umbringt.
vor 12 Jahren: der kleine Kyle, die geile Drecksau, verliert just an dem Tag, als er sein erstes Fickdate mit Caitlin ausmacht, seinen letzten Milchzahn. Und bevor er zum Schrubben unter der Bettdecke kommt, erwischt er die böse Zahnfee beim Klau seines Zahnes. Er kann sich retten, dafür darf aber seine Mutter dran glauben. Kyle wird wegen des Mordes an seiner Mutter verhaftet und eingesperrt (tcha, nix wars mit ficken...).
Heute: Kyle, inzwischen ein totaler medikamentenabhängiger Psycho, wird von Caitlin gefragt, ob er ihr helfen kann, da ihr kleiner Bruder an den gleichen Schlaftstörungen wie er leidet. Kyle macht sich natürlich gleich auf den Weg und erkennt, dass er es zum zweiten Male mit der bösen Zahnfee zu tun hat...
Hmmm, irgendwie war das der schlechteste der Psycho-Horror-FLackerlicht-Thriller-Suspense-Dinger, die wir in letzter Zeit gesehen haben. Die Geschichte hat eigentlich nen coolen Hintergrund, da hätte man mehr draus machen können. Vor allem aus der Figur des Kyle; man hätte seine psychischen Probleme viel besser ausnutzen können. Zum Beispiel in einer Szene, wo er im dunklen nach Hause läuft, total panisch ist und NICHTS passiert. Hätte ganz sicher die Atmosphäre verstärkt. Aber der Film setzt auf die Holzhammermethode, und gleich beim ersten mal, als Kyle im Dunklen ist, stirbt jemand. Wie eigentlich im folgenden immer :(. Oder auch Caitlin: ist nach 12 Jahren immer noch in einen Psycho verliebt, der angeblich seine Mutter getötet hat. Hallo? Dumm, oder was? Und sie hört auf einen Medikamentanabhängigen mehr als auf einen Arzt? Naja, Frauen sind halt komisch. Aber so komisch? Was mich aber am meisten gestört hat, war die Zahnfee. Irgendwie gar nicht so gruselig, da mir das Vieh halt immer als Zahnfee im Kopf blieb ;). Und die Motivation von dem Vieh versteh ich nit. Im Polizeirevier wahllos Bullen plattgemacht, die es gar nicht gesehen haben (bis dahin im Film immer Kriterium für einen Kill) anstatt einem Moment zu warten und Kyle im fraglos irgendwann noch folgenden Dunklen abzumetzeln. Dazu noch etliche logische Fehler, aber was solls. Wenigstens war der Film nit so lang ;)
Fazit: Hat mich enttäuscht der Streifen, einmal hab ich mich halb gegruselt, und das ganz am Anfang, danach eher Langeweile. Mehr als 3/10 gehen da nit.

Der andere Film war "Sleepy Hollow", von dem hamwer glaub ich schon ein Review hier.

Samma, hier am Uni-PC bleibt das nit bei einem Pop-Up von Coolwebsearch, es werden gleich mehrere, ich hatte bis jetzt teilweise um die 20 auf, wenn ich nit zwischengelöscht hätte noch n paar mehr. Was'n das für'n Scheiß?
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Beitrag von Smegma » Freitag 16. April 2004, 00:23

Okay, hier mein nächstes Review, hoffentlich wird's nicht wieder so lang, ich bin müde und will pennen ;)

Heute kam BANG BOOM BANG - Ein todsicheres Ding auf ProSieben. Den kannte ich zwar schon, aber ich fand ihn schon beim ersten Mal cool, deswegen hab' ich das Ding noch mal geguckt.
Story: Keek (oder so ähnlich; Oliver Koritke, den mag ich saugern als Schauspieler), ein passionierter Kiffer und Hobbyarbeitsloser hat vor Jahren mit einem Kumpel mal eine Bank ausgeräumt. Der Komplize (Ralf Richter, wie immer cool) ist schwer hohl in der Birne und wird eingeknastet. Er verrät Keek nicht, soll dafür aber später 90 % der Beute bekommen. Das Problem: Keek hat das ganz Geld verprasst, und als Ralf Richter aus dem Knast ausbricht (weil er seine Frau mit einem Typen in einem Porno poppen sieht ;) ) hat er ein gehöriges Problem am Bein. Ein Ausweg scheint sich zu bieten, als Schlucker (oder so; Martin Semmelrogge, der alte Knasti), der Angestellte des örtlichen Geldadels, verrät, wie man den Tresor seines Arbeitgeber knacken könnte. So nehmen die Verwicklungen ihren Lauf...
"Saugeil" kann ich zu dem Film nur sagen. Die Schauspieler sind zwar alle nit die Creme de la Creme, aber sie sind genau für die richtigen Rollen gecastet worden. Genial Ralf Richter als Proll-Knasti mit tiefergelegtem Zuhälterbenz, auch Andi, Keeks bester Freund ist saugut gespielt. Und wie gesagt, Oliver Koritke mag ich sowieso. Und dann die Liste an Gaststars: Christian Kahrmann = der Benni aus der Lindenstraße, Ingolf Lück als Pornoproduzent und überragend wie immer, Diether Krebs. Die Dialoge sind saulustig, ebenso wie die Story mitreißt. Zum Glück hat man das Thema Kiffer nicht zuuuu sehr in den Mittelpunkt gestellt (wie z.B. bei Lammbock, da wird das irgendwann nervig), es bleibt immer am Rande und sorgt für gute Oneliner. Endlich mal eine gute deutsche Komödie.
Fazit: Gucken, gucken, gucken, die 1,5 Stunden gehen rum, wie im Flug. 8,5/10 Punkten.
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Beitrag von zotti » Freitag 16. April 2004, 10:56

hab ich auch geguckt (bing bum bam, oder wie der hie?)
war lustig. geiler ford taunus in froschgrün mit schwarzem hardtop. :bang:

was mich wundert, fuxx hat garnit erwähnt, dass alexandra neldel mitspielt, von der er bestimmt auch '+#*fotos hat.

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Beitrag von Mephistopheles » Freitag 16. April 2004, 10:57

haa-haa!...zottis bildchen is auch kaputt...
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Beitrag von zotti » Freitag 16. April 2004, 11:07

isses nit
nachdem ihr alle so über olli "great" khan hergefallen seit. wollt ich n bild von mir & meinem besten kumpel im altersheim reinsetzen.
aber das klappt nit. dann halt n neues!
hab zwar nit so lange fingernägel, aber die kotletten sehn cool aus :music:

auf wunsch könnt ich ja ma filmkritiken von magnum, p.i. reinbringen
u.A.w.g.

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Beitrag von Smegma » Freitag 16. April 2004, 11:17

@Zotti: Die Neldel war mal im Playboy drin, ist ja wohl klar, dass man sich da ein bisschen informiert und Hintergrundinformationen beschafft ;)

@Zotti 2: Na wenigstens haste das mit den Koteletten in deinem neuen Bild selbst erwähnt, sonst hätte ich das spätestens hier erledigt ;) ;)

@Zotti 3: Immer rein mit deinen Filmkritiken, aber bitte nit nur: "Tom Seleck fährt nen Ferrari und spielt einen Schnüffler" ;) so viel mühe, wie du dir bei deinen Posts immer machst
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