Die gar lust´ge Mär vom einsamen Schafhirten

hier kommt euer gesabbel rein, also alles mögliche und so...
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Beitrag von Phreak » Mittwoch 15. Oktober 2003, 14:14

..."die besten Halos seit ich in dem Film "Fear an Lothing in Las Vegas" mitgespielt habe" dachte er so als er über die Berge flog. Er sah alle Wesen wieder, die ihm in vergangener Zeit nahe gekommen sind - aber sie machten seltsame, nicht so ganz jugendfreie, nahezu überirdische, aber auf jeden Fall verbotene Dinge. Sie...

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Beitrag von Gast » Montag 20. Oktober 2003, 07:35

Einst war einmal ein Schafhirt, der saß bei seiner Herde auf einer Wiese und weinte bitterlich, weil ihm die Herzallerliebste davongelaufen war. Denn sie hatte nichts besseres im sinn, als sich von jüngeren, reicheren und sauberfingernägligeren jungen Herren penetrieren zu lassen. Plötzlich sah er, wie eines der weiblichen Schafe ihm den Hintern entgegenstreckte. Er dachte sich welch gar garstiger hintern, doch andernfalls, ich bin ein gar garstiger schafhirte und so werde ich ja praktisch zum penetrieren dieses penetranten Schafes gezwungen! Er dachte sich scheiß auf die Tussi - die hatte nie so einen geilen Hintern. Wenn ich diesen Hintern sehe, denke ich an ein frisches steak, noch blutig vll sogar ein wenig roh, na wenn das nicht zum anbeissen ist doch gerade als er sich in das saftige hinterteil so richtig verbeissen wollte zückte das Schaf plötzlich eine Kettensäge, die es für derartige Notfälle immer griffbereit im Fell versteckt hat. Geschockt von dem anblick eines kettensägenschwingenden schafes mit schwingendem saftigen, fast noch blutig aussehendem anus versuchte er sich hals über kopf in den wald zu
flüchten, als plötzlich ein riesiges, hässliches, stinkendes Monster vor ihm Stand und Sprach: "Habe ich gerade WALd gehört, lol, WALd, lol, das is'n Walwitz. Ich kenne viele Walwitze." Das Monster packte den armen Schafhirten und begann damit, ihm alle 184 Walwitze zu erzählen, die es kannte. Als es damit fertig war Schwirrte dem armen Schafhirt derart der arme Wal(l)dorfkindergartenschädel, dass er keine andere Möglichkeit sah, als sich auf seinen Lieblingsbaum am Friedhof zurückzuziehen und seine Technik im Kerzen selbermachen zu verbessern. Hierbei spielte er bisweilen auch gerne auf dem Dudelsack, den ihm sein Uropa aus der Zukunft mitgebracht hatte. Und so dudelte und dudelte er eine wunderbare Melodei. wie es nunmal immer so ist, beschwörte die gar liebliche Melodei einen Erdgeist. Der Schafhirte (der immernoch an den saftigen Hintern dachte) war verdutzt. So ein ereignisreicher Tag und jetzt auch noch dieser Gesandte des Überirdischen, der ihm erschien. was würde er wohl wollen? warum erschien er gerade einem armen schafshinternvernarrten schafshirten wie ihm? können erdgeister eigentlich fliegen und wenn ja warum? weshalb erscheinen erdgeister wie es nunmal immer so ist, wenn man auf dem friedhof mit dem dudelsack spielt? all diese fragen bohrten sich quälend in des armen hirten schädel, als der erdgeist schließlich seinem Uropa aus der Zukunft sehr ählich sah. Doch bei genauerem Hinblicken stellte sich heraus, dass es in Wirklichkeit die Uroma war, die nur schon so verfallen und alt und ekelhaft und über und über mit Votzenschleim (ja, mit V --> denkt an die Grundschule, das "Votzen-V") beschmiert war. Sie lud ihn ein, mit ihr auf eine wundersame Reise nach Transsilvanien zu gehen. Da es dort, wie immer zu dieser Jahreszeit, gerade Delfine regne, bekäme man keinen Sonnenbrand und könne trotzdem Fahrrad fahren. Der Schafhirte aber sprach: "Ich will nach Nabkutien!" Daraufhin explodierte der Erdgeist und der Schafhirte war wieder alleine. Es dauerte allerdings nicht lange, bis er seine aufkeimende einsamkeits-depression in einem cocktail aus drogen aller art, ein wenig alkohol und einem ordentlichen schuss kuhscheisse ertränkte. doch bedachte er nicht welche wirkung bse-kuhscheisse auf menschen haben kann, wenn man sie auf nüchternen magen inha...trinkt. und so kam es wie es kommen musste . "Die besten Halos seit ich in dem Film "Fear an Lothing in Las Vegas" mitgespielt habe" dachte er so als er über die Berge flog. Er sah alle Wesen wieder, die ihm in vergangener Zeit nahe gekommen sind - aber sie machten seltsame, nicht so ganz jugendfreie, nahezu überirdische, aber auf jeden Fall verbotene Dinge. Sie

fuhren 18 1/2 Minuten ununterbrochen mit ihrer Modelleisanbahn im Kreis und aßen danach in weniger als 7 Minuten ein ganzes halbes Brötchen. Da ging ihm aber einer ab, da ging ihm aber so einer ab, dass ihm seiner abging. Das war

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Beitrag von Phreak » Dienstag 21. Oktober 2003, 00:06

...das atemberaubenste Gefühl seit ihm seine Mutter mit 5 Jahren das letzte Mal die Nivea-Creme richtig dick auf den Wangen verteilt hatte. Es war Extase pur...wie ein Freundschaftsbändchen an dem schwitzenden Arm von Wolfgang Pertry. Es war wie...

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Beitrag von Phreak » Freitag 31. Oktober 2003, 13:46

...ein richtige gesunder Morgenschiss! (Jeder kennt das Gefühl :wink: ). Aber genug von der Modelleisenbahn. Am nächsten Morgen war die Wirkung der Rauschmittel abgeklungen und der Schafhirte beschloss, doch nach Nabkutien zu fahren. Dort wollte er die Sexualgewohnheiten der anrasierten Parmesan-11-Finger-Äffchen studieren...

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Beitrag von spooky » Montag 3. November 2003, 15:10

..., da ihm die Sexualgewohnheiten seiner Schafe bestens bekannt waren und langsam langweilig wurden. Also machte er sich auf den Weg, wanderte Tage und Nächte und Tage und Nächte. Wochen und Monate strichen ins Land, der Sommer löste den Winter ab und umgekehrt. Es dauerte ganze 5 Jahre, bis dem Schafhirten plötzlich auffiel, dass er absolut keinen Plan hat, wo Nabkutien eigentlich liegt. Also beschloss er, nach dem Weg zu fragen. Da er um die Macht des Wortes "Nabkutien" wusste, welches all diejenigen, die es hören, in tausende von kleinen blutigen Stückchen zerspringen lässt (man erinnere sich an den armen Erdgeist), musste er sein Ziel beschreiben, ohne das verheerende Wort zu benutzen. Also...
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spooky
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Beitrag von spooky » Freitag 14. November 2003, 08:13

...kehrte er zurück zu seinen Schafen, um mit ihnen TABU zu spielen und so zu lernen, Dinge zu beschreiben ohne verbotene Worte zu benutzen. Zu allem Unglück jedoch hatte das Kettensägenschaf wärend der Abwesenheit des Schafhirten ganze Arbeit geleistet und die gesamte Herde in blutiges Hackfleisch verwandelt. Es hatte auch nicht die lüsternen Absichten des Schafhirten vergessen und stürtzte sich kettensägenschwingend auf ihn, als es ihn erblickte. Doch der Schafhirte lächelte nur und sprach: "Nabkutien". Wie erwartet...
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Zymbo
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Beitrag von Zymbo » Montag 17. November 2003, 12:12

...verwandelte sich das kettensägenschwingende schaf in einen rosapüscheligen laubfrosch mit 2 ungleichen beinen, der laut la paloma trällerte woraufhin er schlußendlich doch noch explodierte. so kam der schafhirte wenigstens nach tagen wieder zu einem reichhaltigen mittagsmal, es gab hackfleisch mit froschschenkeln. zu allem überfluß allerdings gingen bei diesem gelage seine tabu-karten verloren und er musste sich eine neue strategie überlegen, um nabkutien zu finden, also...
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Beitrag von Mephistopheles » Montag 17. November 2003, 21:44

...kratzte er mit seinem Rückenkratzer - einem alten Familienerbstück, welches schon immer zweckentfremdet wurde - die übriggebliebenen Schafreste von der Weide und hatte nun genug Fleisch und würzige Kräuter zusammen, um seinen eigenen nabkutischen Dönerstand mit Namen Hammelhammelmöömöö zu eröffnen. Einerseits hoffte er, dass von dem unglaublich würzigen (ja, Schafscheiße gibt auch ne gute Marinade ab) Hammela-Hammela-Roma*KLMPF*BildHAMMELAROMA (na endlich...*grml*) ein nabkutischer Tourist mit Heimweh angelockt werden könnte, andererseits konnte er so genug Geld für ein Flugticket beiseite schaffen...oder für ein Taxi...oder ne Rikscha. Konnte ja sein, dass Nabkutien ne kleine Enklave in Mühlheim-Kärlich oder Köln-Porz um die Ecke ist. wer wusste das schon so genau...doch mit einem hatte er nicht gerechnet: Mit Konkurrenz...
Zuletzt geändert von Mephistopheles am Dienstag 18. November 2003, 17:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Phreak » Dienstag 18. November 2003, 17:46

...in Form einer Borschtsch-Bude, die geschätzt ca. 241,6m westnordwestlich von seinem Standort aus ihre Zelte aufschlug. Es gab dort lecker Süppsche und Wodka. Mit Erstaunen und einem sich gleichzeitig frohlockend anfühlenden Gefühl roch er dort gegen stinkenden Wind - der wahrscheinlich von den Resten der explodierten Schafsdärme her rührte - den Touristen, dem aber das besonders liebliche Aroma des Döners scheiß egal war, da er sich an der Bude bös mit dem klaren Schnaps zuschüttete. Natürlich ließ der Schafhirte seinen Stand direkt rechts liegen und pacete zu der fremden Bude...

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Beitrag von Zymbo » Donnerstag 4. Dezember 2003, 15:07

...deckte sich umgehend mit so viel vodka ein, dass selbst jeder russe neidisch würde und begann damit, sich dem delirium zu nähern, in dem er die lösung seines problems zu finden hoffte. leider überschätzte er sich jedoch gänzlich und das delirium dauerte nur kurz an, bevor :kotz:
doch was er dann nach getaner arbeit dort funkelnd zwischen den bröckchen seines erbrochenen fand, raubte ihm fast den atem. das könnte es sein! die lösung, die offenbarung: ...

edit: ich merke grade dass ich den vorangegangenen sinn mit dem touristen grade einfach ignoriert habt, naja :roll:
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Beitrag von Phreak » Donnerstag 4. Dezember 2003, 19:24

...Der mit Brillianten besetzte Ring, mit dem er sich vor Jahren zur Zeit der 68er den Blinddarm hatte piercen lassen, hatte sich wohl bei der Kotzorgie gelöst und leuchtete nun in neuem Glanz. Und ihm wurde ganz anders....diese Erinnerungen. War das die Lösung? Der Häuptling eines Naturvolkes schenke ihm damals dieses Prachtjuwel und verwies auf die geheimen Kräfte, die nur in Nähe des Blinddarmes wirkten. War diese Magie jetzt verloren? Oder eröffneten sich ganz neue Kräfte? Bereit, dem Ungewissen ins Auge zu sehen...

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Beitrag von spooky » Mittwoch 14. April 2004, 09:58

...nahm er den Ring auf und wankte auf den nabkutischen Touristen zu, den er aufgrund seiner Nüchternheit mittlerweile doppelt sah. In einem Moment der Unaufmerksamkeit seitens der beiden Touristen nutzte er die Gelegenheit, um ihnen die Ringe in die Ärsche zu schieben. Er wollte sie auf diese Weise reaktivieren, denn er wusste noch aus der Schule: Irgendwo da ist der Blinddarm. Doch die Ringe wandten sich gegen ihren ehemaligen Meister. Sie waren wenig begeistert davon, ausgekotzt und in nabkutische Ärsche gesteckt zu werden. Sie verwandelten die beiden Touristen in die Klitschko Brüder, die sofort damit begannen, den Schafhirten wütend mit Milchschnitten zu bewerfen. Die Lage schien aussichtslos...
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Beitrag von Mephistopheles » Donnerstag 15. April 2004, 10:08

..verzweifelt sah sich der Schafhirt um...nix zu greifen in dieser scheiss Pampa, womit er sich gegen zwei Profiboxer hätte verteidigen können. Aber auch gar nichts. Null, nada, niente. Also klemmte er sein Buschmesser und die MP 5 untern arm und flitze zu seinem Budennachbarn, dem Palindromesischen Vasenhändler mit Schiessbudenoption und suchte dort Unterschlupf. Die Klitschkos versuchten natürlich, ihm zu folgen, aber in dem Gassengewirr zwischen den zwei einsamen Buden mitten in der Pampa verloren sie ihn aus den Augen. Also blieb ihnen nichts weiter übrig, als jede einzelne, eine nach der anderen mühsam zu untersuchen. Beim Hammeldönersuppenverkäufer, oder was auch immer der da braute, war nix. Also klopften sie beim Palindromesischen Vasenhändler mit Schiessbudenoption an. Als der die Klappe der Bude öffnete und die Klitschkos die vielen Blumenvasen sahen, ging seltsames in ihnen vor...sie mussten derart heftig niesen, dass sie völlig Kampfunfähig waren...zum glück hatte der Schafhirt ein Päckchen Tempos dabei...
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Beitrag von spooky » Mittwoch 28. April 2004, 10:27

... aus denen er sich noch schnell einen niesfesten Bunker bauen konnte. In diesem überstand er das Niesinferno der beiden Klitschkos unbeschaded, welches genau 254 Jahre, 14 Monate, 57 Tage, 37 Stunden, 86 Minuten und 132 Sekunden dauerte. Als er nun endlich seinen Tempobunker verließ, erblickte er das Grauen. Ein Bild der Zerstörung bot sich ihm, denn die Klitschkos hatten das gesamte Universum weggeniest, inklusive aller Parallel- und Nebenuniversen. Er sah ein unendlich großes Nichts, welches von rotzüberzogenen Milchschnittebröseln komplett bedeckt war. Das gefiel ihm nicht, denn nun gibt es ja auch kein Nabkutien mehr. Zufälligerweise stand genau neben ihm eine Zeitmaschine (MANN, HAT DER EIN GLÜCK!!!), die, wie wir ja alle wissen, das einzige Objekt im ganzen Universum ist (inklusive der Parallel- und Nebenuniversen wohlgemerkt), das unzerstörbar ist (neben dem Tempobunker natürlich, aber das ist ja sowieso klar). Er beschloss, die Klitschkos in der Vergangenheit aufzuhalten. Er stieg in die Zeitmaschine und wollte die Rückreisezeit eingeben, diese musste jedoch in Sekunden eingegeben werden. Also begann er, die Dauer von 254 Jahren, 14 Monaten, 57 Tagen, 37 Stunden, 86 Minuten und 132 Sekunden komplett in Sekunden umzurechnen. ...
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Beitrag von Phreak » Sonntag 9. Mai 2004, 11:49

...ein schwieriges unterfangen, wenn man gerade 4 g des besten Peace der Gegend weggekifft hat. Die Zahlen wurden zu Bildern...diese fingen an zu singen und letztendlich nach ca. 5 Minuten brannte sich das Ergebnis wie gebratene Holunder in sein Kleinhirn. Es wurde einegeben und *schawong* lief die Maschine an. Leider nur ein paar Sekunden, da ihr der Treibstoff fehlte. Aber wo aus dieser verwüsteten Gegend was herbekommen? Er sah die Rotzfäden mit den Milchschnitte-Bröseln und dachte an die vielen Kohlenhydrate in der Milchschnitte...

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